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Auftaktveranstaltung
Zukunft der Geschlechtergerechtigkeit: zwischen Gender Equality und Rollback?
Am 26.10.2018 leiteten u. a. Prof.in Dr.in Susanne Völker, Tarik Tesuf und Judith Conrads die Debattenreihe der Zukunftsdiskurse ein.
Debatte #1
Bildung und Geschlecht im Spannungsfeld von Differenz und (Un-)Gleichheit
Die erste Debatte der Zukunftsdiskurse fand am 08. November 2018 statt. Hier standen vor allem die Kindheit und Jugend als Phase der geschlechtlichen Sozialisation im Zentrum des Dialogs.
Debatte #2
Feministische Solidaritäten im Kontext von Flucht und Migration / Feminist solidarities in the context of flight and migration
Die zweite Debatte der Zukunftsdiskurse fand am 25. Januar 2019 statt. Die gesellschaftliche Auseinandersetzung um Flucht, Migration und Asyl, welche von dem Ringen um Anerkennung und Gleichstellung geprägt ist, wurde hier näher beleuchtet.
Debatte #3
Gleichstellung vs. Diversity? Perspektiven für mehr Chancengleichheit
Die dritte Debatte der Zukunftsdiskurse fand am 15.05.2019 statt. Hierbei stand die Frage im Mittelpunkt, wie es institutioneller Gleichstellungspraxis und Diversityarbeit gelingen kann, auf die Herausforderung einer heterogenen Gesellschaft zu reagieren und einem komplexen Gleichstellungsverständnis gerecht zu werden, ohne dabei die Interessen einzelner Gruppen aus dem Blick zu verlieren.
Abschlusskonferenz
Lasst uns reden: Eine Konferenz über Geschlecht, Zukunft und Sprache
Die Abschlusskonferenz zur Debattenreihe fand am 27.09.2019 statt, welche die Sprache in den Fokus gerückt hat. Hierbei wurden u. a. folgende Fragen aufgeworfen: Wie kann Sprechen zu einer geschlechtergerechteren Zukunft beitragen? Wie haben wir in den bisherigen Debatten gesprochen und wie kann zukünftiges Sprechen aussehen? Wie lässt sich eine gemeinsame Sprache finden?
Öffentliche Vortragsreihe
WTN?! (What The Norm?!) - Genderdiskurse weiterdenken
Die im Wintersemester 2020/2021 stattfindende, interdisziplinäre Vortragsreihe wurde von einem studentisches Projektteam im Anschluss und im Rahmen des Projektes der Zukunftsdiskurse geplant und durchgeführt. Hierbei wurde ein Fokus auf Thematiken gelegt, die über die binären Geschlechtergrenzen hinaus mit einer intersektionalen Sicht und aktivem Einbezug von LGBTIAQ*- Perspektiven agieren.